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Entzündungsstopp - Gib Entzündungen keine Chance - mein ganzheitlicher Ansatz



Entzündungsförderer befeuern Entzündungen im Körper

1) Ungünstige Ernährung

  • Übergewicht / Untergewicht, reichlich Bauchfett

  • entzündliche Lebensmittelauswahl

  • ungünstiges Verhältnis der Nährstoffe: Proteine, Kohlenhydrate, Fette

  • Mangel an essentiellen Nährstoffen allgemein: Proteine, Fettsäuren,

  • Vitamin- & Mineralstoffmangel

  • zu wenig pflanzliche Lebensmittel mit geringem Anteil an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen

  • Mangel an wertvollen Ballaststoffen für einen gesunden Darm (lösliche & unlösliche)

  • zu wenig Flüssigkeit für den Körper

  • Fettsäuren: Ungleichgewicht zwischen Omega – 3 und Omega – 6 Fettsäuren, zu viel Linolsäure / Arachidonsäure (wirken entzündungsfördernd), zu wenig Omega 3 Fettsäuren

  • zu Viele stark verarbeitete Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Transfetten, gehärteten Fetten, Zucker, Salz, geringen Anteil an Ballaststoffen...

2) Zuviel Stress / Kein Ausgleich

  • Hohes Stresslevel durch Stressoren aller Art: Alkohol, Zucker, Koffein, Nikotin, körperlicher, psychischer Stress

  • Ungünstiger Umgang mit Stress

  • zuviel Stress (emotionaler oder körperlicher)

  • geschwächtes Immunsystem

3) Psyche / Darm

  • Dysbiose Darmflora – zu wenig gute Bakterien im Darm

  • Ungleichgewicht von gesunder Ernährung – Bewegung - Entspannung

  • Zu wenig Zeit für sich, keine Zeit sich etwas Gutes zu tun

4) Zu wenig körperliche Bewegung


5) Ungünstige Umweltfaktoren: Luft, Lärm, schlechte Arbeitsbedingungen etc.


ENTZÜNDUNGSSTOPP - Aktiviere dein Schutzschild
Entzündungshemmende Ernährung ist Medizin
Entzündungen AKTIV entgegenwirken

# Gesunde Zellen - Starkes Immunsystem mit aktiviertem Stoffwechsel

# Vorbeugung & Therapie von Erkrankungen

Ein ungünstiges Ernährungsverhalten, Stress, wenig Achtsamkeit im Alltag, wenig Entspannung & zu wenig Bewegung können unterschwellige Entzündungen im Körper auslösen. Oft bleiben sie eine lange Zeit unbemerkt oder zeigen sich in Form von körperlichen Schmerzen. Nur selten heilen sie von selbst alleine aus.

Mögliche Symptomatik und Folgeerscheinungen einer stillen Entzündung "Silent Inflammation"

  • allgemeines Unwohlsein

  • steigende Infektanfälligkeit

  • nachlassende Leistungsfähigkeit

  • Schlafstörungen, chronische Müdigkeit

  • Stress / Stimmungsschwankungen / Depression

  • chronische Schmerzen (Kopf/Muskel/Gelenk)

  • Hypertonie, Fettstoffwechselstörungen, Atherosklerose, (viszerale) Adipositas

​Eine Entzündung ist von Natur aus eine gesunde Abwehrreaktion Ihres Immunsystems. Hiervon ist eine unterschwellige, stille Entzündung jedoch abzugrenzen (= Low-Grade-Inflammation oder Silent Inflammation). Dabei handelt es sich um eine schwer zu erkennende lange andauernde Entzündung, die leider oft lange unbemerkt bleibt & auch selten von selbst ausheilt. Eine stille Entzündung kann in einem langen Verlauf zu Erkrankungen führen (Beispiel Metabolische Syndrom)

Ein besonderes Augenmerk gilt einer antientzündlichen Ernährung, stillen Entzündungen keine Chance zu bieten.

Vermeiden Sie:

  • Fehlernährung generell

  • Über-/ oder Untergewicht

  • gestörte Darm-Barriere

  • Zuviel Stress

  • zu geringe Zufuhr antioxidativer Nährstoffe

  • Mangelernährung

  • Zuviel Zucker

  • einen zu geringen Anteil an Pflanzenkost

  • Zuviel verarbeitete Produkte

  • Produkte mit zu geringem Nährwert

  • wenig vollwertige Produkte

  • zu wenig Eiweiß

  • zu wenig essentielle Fettsäuren...

  • chronischen Stress

Blutbild und Entzündungszeichen:

Entzündliche Prozesse kann man durch verschiedene Stoffe in unserem Blut nachweisen.

Wichtige Entzündungsparameter sind die Leukozytenzahl, die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) und das C-reaktive Protein (CRP).

Blutwerte / Beschwerden durch reichlich körperlichen / psychischem Stress

Mehr zu Nebennierenunterfunktion / Stressreduktion bzw. erhöhten Cortisolwerten finden Sie hier

Entzündungswerte: Für Erwachsene gelten folgende Normwerte:

  • CRP: 5 mg/l bzw. 0,5 mg/dl

  • BSG > 50 Jahre: 25 mm/h (Frauen) bzw. 20 mm/h (Männer)

  • BSG < 50 Jahre: 20 mm/h (Frauen) bzw. 15 mm/h (Männer)

  • Leukozyten: 4 – 10 x 109/l bzw. 4.000 – 10.000/μl

Entzündungshemmer - die 5 Säulen der Entzündungshemmung auf ganzheitlicher Ebene

1) Ungünstige Ernährung

  • Normalgewicht anstreben und Dauerhaft halten, Bauchfett reduzieren

  • ANTI-entzündliche Basisernährung mit reichlich wertvollen Gewürzen & Kräutern

  • gesundes Gleichgewicht der Nährstoffe: Proteine, Kohlenhydrate, Fette

  • Essentiellen Nährstoffe zuführen: Proteine, Fettsäuren,

  • Vitamin- & Mineralien bedarfsgerecht zuführen

  • ausreichend pflanzliche Lebensmittel mit genügend sekundären Pflanzeninhaltsstoffen

  • Mangel an wertvollen Ballaststoffen für einen gesunden Darm (lösliche & unlösliche)

  • ausreichend Flüssigkeit zuführen

  • Antientzündliches Gleichgewicht von Omega – 3 und Omega - 6 Fettsäuren, Zuviel Linolsäure / Arachidonsäure (wirken entzündungsfördernd), zu wenig Omega -3 Fettsäuren

  • Naturbelassene, saisonale & regionale Lebensmittelauswahl

2) Zuviel Stress / Kein Ausgleich

  • Stresslevel reduzieren: Moderater Alkoholkonsum (max. 3 x / Woche), weniger / keinen Zucker, moderate Koffeinzufuhr, Nikotinverzicht, psychischen Stress reduzieren

  • Umgang mit Stress optimieren & Stress reduzieren – Entspannungstechniken täglich nutzen

  • Stress (emotionaler oder körperlicher) reduzieren

  • Immunsystem stärken – evtl. Nahrungsergänzungsmittel in ausgewählter Form zu sich nehmen

3) Psyche / Darm

  • Gleichgewicht Darmflora – Mikrobiom stärken – z.B. mit Pro- und Präbiotika

  • Gleichgewicht LEBEN von gesunder Ernährung – Bewegung - Entspannung

  • Sich täglich etwas Gutes tun – Zeit für sich nehmen

  • Dankbarkeitstagebuch führen – ein achtsamen & glückliches Leben führen

4) Regelmäßige körperliche Bewegung


5) Ungünstige Umweltfaktoren reduzieren



Stille Entzündungen & Depressionen

Bei einem Teil der Erkrankten können Entzündungen der Auslöser sein

Zwischen Ihrem Immunsystem und Ihrem zentralen Nervensystem (ZNS) gibt es eine große Interaktion.

Bei Entzündungen in der Peripherie werden Zytokine freigesetzt, die eine Immunantwort regulieren. Die Zytokine haben aber auch einen Effekt auf Ihr ZNS und können so auch Ihr Verhalten ändern. 1/3 der Patienten mit Depressionen weisen auch erhöhte Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein (CRP), Tumornekrosefaktor (TNF), Interleukin (IL)-1 und IL-6 auf. Eine ganzheitliche Betrachtung in Bezug auf die Gesundheitsentstehung und Erhaltung ist demnach sinnvoll.



Mit Liebe Essen - DEIN LEBEN- DEINE ERNÄHRUNG – DEINE GESUNDHEIT














Vielen lieben Dank aus tiefstem Herzen für deine Unterstützung & Vertrauen!

Deine Sarah




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